Feldmarschall Graf von Wurmser

WurmserDagobert Sigismund Wurmser wurde am 7. Mai 1724 in Straßburg als Sohn einer alten elsässischen Familie geboren. Sehr früh trat Wurmser in die Kavallerie des  königlich-französische Heer ein und machte als junger Offizier während des Ersten Schlesischen Krieges (1740-1742) auf dem böhmischen Kriegsschauplatz seine ersten Kampferfahrungen. Nach seinen gesammelten Erkenntnissen mit der leichter Kavallerie warb er ein Freikorps an, mit welchem er sich in den Diensten König Ludwigs XV. von Frankreich stehend, während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) in den Feldzügen von Marschall Soubise in Westdeutschland auszeichnete. Von König Ludwig XV. in den Stand eines Barons erhoben, wurden Wurmsers Dienste wenig später durch Choiseuls Reformen in Frankreich nicht mehr benötigt.

Als Frankreich schließlich mit England im Jahr 1762 Frieden schloss, bot Wurmser der Kaiserin Maria Theresia (1717-1780) von Österreich seine Dienste an, und trat mit seinem Freikorps in das kaiserlich österreichische Heer über. Er wurde von Maria Theresia übrigens äußerst dankbar aufgenommen, da sich Wurmser schon in den Anfangsfeldzügen des Siebenjährigen Krieges durch seine schneidigen Taten im sogenannten „Kleinen Krieg“ ausgezeichnet hatte, und auch in Österreich dadurch bereits berühmt geworden war. Zum Zeitpunkt des Friedensschlusses von Hubertusburg (15. Februar 1763), welcher den Siebenjährigen Krieg bekanntlich beendete, war Wurmser bereits Generalmajor im österreichischen Heer. Zehn Jahre später 1773, wurde Graf von Wurmser zum Inhaber des im Jahr 1742 von Paul Anton Fürst von Esterházy (1738-1794) gegründeten Husaren-Regiments ernannt. Leider wurde dieses Husaren-Regiment schon wieder im Jahr 1775 aufgelöst. Wurmser bekam aber noch im selbigen Jahr ein neues Husaren-Regiment verliehen. Er wurde Inhaber des vakanten Husaren-Regiments Nr. 30 (Anmerkung: Bei der Reform von 1798 in Husaren-Regiment Nr. 8 umnummeriert), und somit Nachfolger des verstorbenen Feldmarschall-Leutnants Karl Freiherr von Nauendorf. Nicht lange musste der tatendurstige Wurmser warten, um sich erneut auf dem Schlachtfeld auszuzeichnen.

Zu Beginn des Bayerischen Erbfolgekrieges (1778/1779), inzwischen in den Rang eines Feldmarschall-Leutnants aufgestiegen, erhielt er im Juli 1778 den Auftrag mit seiner Division welcher auch sein eigenes Husaren-Regiment Nr. 30 „Graf von Wurmser“ angehörte, die österreichische Hauptarmee zu decken, welche bei Jaromer (in der heutigen Tschechei) ein festes Lager beziehen sollte. Wurmser vollzog diesen Auftrag mit Bravour. Er gab seinen Husaren den Befehl zur Attacke auf die in der Nähe aufmarschierten preußischen Truppen, während als Unterstützung die Dragoner folgten. Zur gleichen Zeit begann die österreichische Artillerie so ein kräftiges Feuer zu unterhalten, dass sich die preußischen Truppen unter empfindlichen Verlusten zurückziehen mussten. Für diese erfolgreiche Waffentat wurde Wurmser am 21. Oktober 1778 bei der 11. Promotion mit dem Kommandeurskreuz des Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet! Zu Beginn des Wintereinbruchs im Dezember 1778 zum Befehlshaber des Kordons ernannt, attackierte Wurmser mit den kroatischen Truppen unter Oberst Klebeck das Dorf Dittersbach welches vom preußischen Infanterie-Regiment „von Thadden“ besetzt gehalten wurde. Der Erfolg war wiederum groß. 400 preußische Soldaten wurden getötet oder verwundet, ebenso viele gerieten in Gefangenschaft, außerdem wurden 8 Fahnen erbeutet! Nur wenige Zeit später, Mitte Januar 1779 marschierte Wurmser in preußisches Gebiet ein, und stieß in fünf Angriffskolonnen in die Grafschaft von Glatz (Schlesien) vor. Zwei von Wurmsers Angriffskolonnen unter Kommando von Generalmajor Graf von Kinsky nahmen am 18. Januar 1779 die Stadt Habelschwerdt (heute: Bystrzyca/Polen) ein. Während die erste Kolonne unter Graf von Kinsky die Übernahme der Stadt von der Außenseite her absicherte, erstürmte die zweite Kolonne unter der Führung des Generalmajors von Pallavicini den Ort, nahm dabei den Prinzen von Hessen-Philippstal sowie 700 weitere preußische Soldaten gefangen und erbeutete 3 Geschütze und 7 Fahnen! In der Zwischenzeit hatte die dritte Kolonne unter Wurmsers persönlicher Führung das Blockhaus von Ober-Schwedeldorf mit Haubitzen in Brand geschossen, während die beiden letzten Kolonnen unter dem Generalmajor Terzi, die preußische Entsatzkolonne, welche zur Befreiung Habelschwerdts aus Glatz ausgerückt war, zurückschlug und dabei weitere 300 preußische Soldaten in Gefangenschaft gerieten. Die Unternehmung Wurmsers gegen die preußische Grafschaft Glatz war eine seiner brillantesten Streifzüge!

Als der Bayerische Erbfolgekrieg schließlich am 22. Februar 1779 mit dem Frieden von Teschen endete, ernannte Kaiser Joseph II. (1741-1790) den tapferen und schneidigen Wurmser 1780 zum kommandierenden General in Galizien. Dies war ein sehr wichtiger militärischer Posten für Wurmser, als sich die Wolken am Himmel verdunkelten und der Krieg gegen das Osmanische Reich unvermeidlich wurde. Am 8. September 1787 zum General der Kavallerie befördert, hatte Wurmser zu Beginn des Jahres 1788 erneut die Möglichkeit sich wieder im Kampf dieses Mal gegen die türkische Armee auszuzeichnen! Sein alt bewährtes Husaren-Regiment Nr. 30 „Graf von Wurmser“ focht bei Schabatz, am Bezanja-Damm, Deutsch-Boksan und im Banat. Später nahm es an der Belagerung und der Erstürmung von Belgrad teil.

Zu Beginn des Ersten Koalitionskrieges im Frühjahr 1792 stand Wurmsers Husaren-Regiment zum Teil am Oberrhein, zum Teil in den österreichischen Niederlanden (Belgien). Er selbst war zu diesem Zeitpunkt noch ohne Truppenkommando. Doch schon im Frühjahr 1793 als die französische Republik langsam militärisch bedrohlich wurde, und die Gefahr am Wiener Hof erkannt wurde, erhielt Wurmser den Oberbefehl über die kleine k.k. Oberrhein-Armee (29.000 Mann stark). Am 31. März 1793 überquerte er den Rhein bei Ketsch (zwischen Mannheim und Speyer gelegen) und rückte am 1. April 1793 in der von der französischen Rhein-Armee unter Divisionsgeneral Custine kampflos überlassene Domstadt Speyer ein. Am 3. April griff Wurmser die südlich von Germersheim stehenden Nachhuten der französischen Rhein-Armee bei Bellheim, Hördt und Leimersheim erfolgreich an, und warf sie auf die Festung Landau in der Pfalz zurück. Zur Deckung der Belagerung von Mainz, welche seit dem 10. April 1793 unternommen wurde, mußte sich Graf von Wurmser durch einen kaiserlichen Befehl aus Wien mit weiteren Unternehmungen zurückhalten, und war in der Linie Landstuhl-Kaiserslautern-Germersheim zu einer Art Stillhalten und Beobachten verdammt. Als Teile der französischen Rhein-Armee im Juni 1793 versuchten zum Entsatz von Mainz über Rohrbach und Germersheim vorzustoßen, vereitelte Graf von Wurmser deren Plan und griff die französischen Truppen mit großem Erfolg am 27. Juni 1793 in den Wäldern von Offenbach an der Queich und in ihren Linien bei Essingen (nördlich von Landau) an und warf sie nach Landau zurück. Neue Weisungen aus Wien bestimmten den tatendurstigen Wurmser endlich dazu, selbständiger vorzugehen, als es die unerlässliche Übereinstimmung mit den Maßnahmen des preußischen Hauptheeres unter dem Herzog von Braunschweig gestattete. Dieser hatte eine Stellung bei Pirmasens bezogen, als sich Graf von Wurmser entschloss die uneinnehmbar geltenden Weissenburger und Lauterburger Linien zu erstürmen um danach das Elsaß wiederzuerlangen, durch diesen Zug aber die linke Flanke des preußischen Heeres bloßstellte! Am 27. August 1793 führte Wurmser eine allgemeine Rekognoszierung durch, und befahl am 11. September 1793 den Angriff auf Bundenthal, welchen Generalmajor Anton Graf von Pejacsevich mit großer Tapferkeit durchführte. Nach eingehenden kleineren Vorstößen während des Septembers, griff Wurmser mit seiner auf 43.000 Mann verstärkten k.k. Oberrhein-Armee am 13. Oktober 1793 in sieben Angriffskolonnen die unüberwindlich gehaltenen französischen Weissenburger und Lauterburger Linien an und erstürmte sie! Die unter Kommando von Divisionsgeneral Carlen stehende französische Rhein-Armee zog sich nach einem Verlust von 2.000 Gefallenen und Verwundeten, 1.000 Gefangenen, 31 Geschützen und 12 Fahnen bis unter die Mauern von Straßburg zurück. Am 25. Oktober 1793 wurde Graf von Wurmser von Kaiser Franz II. bei der 32. Promotion mit dem Großkreuz des Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet. Aber alle diese siegreichen Schlachten und Gefechte Wurmsers waren fruchtlos und blieben ohne größere Wirkung. Das Blut der österreichischen Soldaten wurde sinnlos vergeudet! Im Vertrauen auf den Beistand der Preußen verharrte er in seiner weit vorgeschobenen auseinandergezogenen Stellung, bis die mächtige französische Gegenoffensive zum Entsatz der Festung Landau am 22. Dezember ihren rechten Flügel erdrückte. Hauptsächlich durch den fehlenden Willen des preußischen Oberbefehlshabers, Feldmarschall Herzog von Braunschweig zu kräftigen Schlägen war dem Gegner die Zeit gelassen worden, die Rhein- wie auch die Mosel-Armee unter neuen tüchtigen Befehlshabern, Pichegru und Hoche, auf rund 100.000 Mann zu verstärken. Trotz seiner Niederlage vor Kaiserslautern ging Hoche schon am 13. Dezember 1793 mit seinem rechten Nachbarn der Rhein-Armee unter Pichegru zum gemeinsamen Stoß gegen die k.k. Oberrhein-Armee unter Wurmser wieder vor. Nach pausenlosen Angriffen wurden Wurmsers ruinierte und total ermattete Bataillone am 22. Dezember 1793 bei Wörth und Fröschweiler sowie am 26. Dezember 1793 am Geisberg bei Weissenburg entscheidend geschlagen. Zu spät hatte der Herzog von Braunschweig mit zu geringen Kräften Hilfe geleistet! Jetzt konnte er nur noch den Rückzug der k.k. Oberrhein-Armee auf das rechte Rheinufer decken. Am 28. Dezember 1793 zog Hoche in das befreite Landau ein, nachdem das preußische Belagerungskorps  unter Generalleutnant Erbprinz von Hohenlohe-Ingelfingen am 23. Dezember abgezogen war. Wurmser zurück auf dem rechten Rheinufer, verärgert über die Niederlage, führte in schriftlicher Korrespondenz energische Beanstandungen über das schlechte Versorgungsmaterial und die mangelhafte Unterstützung Seitens des Wiener Hofkriegsrates.

Die Konsequenz war, dass er für seine freien Worte am kaiserlichen Hof sehr unbeliebt wurde, im Januar 1794 von seinem Posten als Oberbefehlshaber der k.k. Oberrhein-Armee zurückgerufen und zuerst durch General der Kavallerie Christian August Prinz von Waldeck (1744-1798), dann durch Feldzeugmeister Johann Georg Reichsgraf von Browne (1741-1794) ersetzt wurde. Aber der erfahrene alte Feldherr sollte nicht für lange unbeschäftigt bleiben. Bereits schon im August 1795 erhielt er wieder den kaiserlichen Befehl, das Kommando über die k.k. Oberrhein-Armee (insgesamt 75.000 Mann stark) zu übernehmen. Es folgte ein äußert brillant geführter Feldzug Wurmsers. Die französische Rhein-Armee unter Obergeneral Pichegru hatte durch leichte Eroberung Mannheims am 20. Oktober 1795 schnell das rechte Rheinufer gewonnen, um die rheinaufwärts bis Basel stehende k.k. Oberrhein-Armee Wurmsers von der k.k. Haupt- und Reichsarmee unter Feldmarschall Graf von Clerfayt zu trennen. Die zwei vorderen, auf Heidelberg vorgehenden Divisionen Pichegrus unter Dufour und Ambert wurden aber am 24. September 1795 bei Handschuhsheim von Wurmsers Unterbefehlshaber Feldmarschall-Leutnant Quosdanovich vollständig geschlagen, worauf hin Pichegru in seltsamer Untätigkeit verharrte. Die Gunst der Stunde nutzte Wurmser nun natürlich aus. Er schlug am 18. Oktober 1795 die französische Rhein-Armee vor den Toren Mannheims und eroberte Pichegrus Lager vor der Stadt. Nachdem Pichegru 10.000 Mann unter Divisionsgeneral Montaigu in die Festung Mannheim geworfen hatte, zog er sich auf das linke Rheinufer zurück. Bereits am 19. Oktober begann Wurmser mit der Belagerung von Mannheim. Bereits am 22. November 1795 kapitulierte General Montaigu mit seiner Garnison und übergab Graf von Wurmser die Stadt. Bei der Kapitulation Montaigus geriet auch Brigadegeneral Louis-Nicolas Davout in österreichische Kriegsgefangenschaft. Dieser richtete an Wurmser ein Gnadengesuch und erinnerte ihn an seine Freundschaft zu seinem Onkel Jaques Edme Davout, dem Wurmser am Hof König Ludwigs XV. von Frankreich begegnet war. Ganz nach der Tradition des „Ancien Régime“ entließ Graf von Wurmser Davout auf Ehrenwort aus der Kriegsgefangenschaft. Dem entlassenen Davout gab diese erzwungene Inaktivität die Möglichkeit Taktik zu studieren und so zu einem der größten französischen Strategen seiner Zeit heranzuwachsen!

Für seine Verdienste und Erfolge über die französische Rhein-Armee während des Feldzuges von 1795, insbesondere der Eroberung von Mannheim wurde Graf von Wurmser am 11. Dezember 1795 zum Feldmarschall befördert. Doch schon im Frühjahr 1796 zwang der Krieg in Norditalien, welcher für die k.k. Lombardische Armee so unglücklich verlief, die k.k. Oberrhein-Armee große Truppenentsendungen nach dem gefährdeten Schauplatz zu entsenden. Feldmarschall Graf von Wurmser erhielt am 29. Mai 1796 von Kaiser Franz II. den Befehl von Feldzeugmeister Beaulieu das Kommando über die k.k. Lombardische Armee zu übernehmen. Im Alter von 71 Jahren war Wurmser nun auf dem Höhepunkt seiner militärischen Karriere angekommen! Gemäß des Befehls seines kaiserlichen Herrn, zog Feldmarschall Graf von Wurmser mit 31 Bataillonen, 22 Kompanien und 20 Eskadronen sowie 36 Geschützen, welche von der k.k. Oberrhein-Armee und aus den österreichischen Stammlanden abgegeben wurden auf den oberitalienischen Kriegsschauplatz. Dort begegnete Wurmser einem anderen brillanten General, späteren Heerführer wie auch Kaiser Frankreichs – Napoleon Bonaparte. Nach anfänglichen Erfolgen der Österreicher erlitt Graf von Wurmser bei Castiglione delle Stiviere am 5. August 1796 eine schwere Niederlage. Nach einigen weiteren sehr verlustreichen Schlachten und Gefechten (Bassano am 8. September 1796 und San Giorgio-La Favorita am 15. September 1796) wurde Wurmser schließlich von Napoleon nach Mantua abgedrängt und dort eingeschlossen. Wurmsers Verteidigung von Mantua gegen die überlegene französische Belagerungsarmee wurde in ganz Europa legendär. Über vier Monate (vom 27. August 1796 – 2. Februar 1797) hielt der alte Feldmarschall mit viel Tapferkeit die Festung und Stadt gegen eine starke französische Belagerungsarmee, und kapitulierte erst, als die Nahrungs- und Medizinischen Mittel sowie jede Hoffnung nach vier fehlgeschlagenen Entsatzversuchen vergebens waren am 2. Februar 1797 vor der französischen Armee. Unter den ehrenhaftesten Kapitulationsbedingungen übergab Graf von Wurmser die Festung Mantua an Napoleon Bonaparte. Bonaparte erwies seinem geschlagenen Gegner die „honneur de la guerre“ und Graf von Wurmser erhielt zusammen mit seinem Stab, 700 weiteren Soldaten und 6 Geschützen freien Abzug, während der Großteil der österreichischen Garnison rund 20.000 Mann in französische Kriegsgefangenschaft geriet.

Graf von Wurmser ging nach Wien um dort das Generalkommando in Ungarn in Empfang zu nehmen. Jedoch war die Gesundheit des 73jährigen alten Feldmarschalls, durch die Strapazen der letzten Feldzüge und der Belagerung von Mantua schwer angeschlagen, und somit konnte er leider das Kommando, welches in jenen Tagen so wichtig war, nicht annehmen. Nach einem sehr rapiden Gesundheitssturz verstarb Feldmarschall Graf von Wurmser am 21. April 1797 in Wien. (Nach a. Angaben war sein Sterbetag in Wien der 22. August 1797).

Wurmsers Hauptverdienst war ohne Zweifel seine Tapferkeit, welche sich bis zur Tollkühnheit steigerte, sonst aber besaß er wohl nicht all die für einen Heerführer einer großen Armee erforderlichen Eigenschaften. Übrigens nötigen ihn damals sein hohes Alter und seine Schwerhörigkeit, sich oft auf eine nicht immer glücklich gewählte Umgebung zu verlassen. Napoleon Bonaparte sagte später über ihn: „Er war sehr alt, tapfer wie ein Löwe, aber so taub, daß er die Kugeln nicht hörte, die um ihn sausten!“.